Angehörige berichten über Ihre Erfahrungen mit Pflegewegweiser

Erfahren Sie aus erster Hand, wie Angehörige die Unterstützung durch Pflegewegweiser erleben. In persönlichen Erfahrungsberichten teilen sie ihre Geschichten, Herausforderungen und die Entlastung, die sie durch unsere Begleitung erfahren haben.

Herr Zuckschwerdt über die Pflege seiner Ehefrau

Erfahrungsberichte unserer pflegenden Angehörigen

Joelle S.

Die Geschichte von Joelle S.

Joelle S. pflegt ihre Tochter Nadja.

«Bei allen Spitex-Diensten, die ich bisher kannte, war es so, dass eine Pflegefachfrau Teile der Pflege übernommen hat. So ein Modell passt aber nicht in unseren Alltag. Deshalb habe ich mich bei Pflegewegweiser sehr schnell als pflegende Angehörige verstanden gefühlt und mich bei ihnen gemeldet und auch sofort einen Termin für ein erstes Kennenlerngespräch bekommen.»

Die Geschichte von Barbara R.

Barbara R. pflegt ihren Partner.

«Ich würde die Anstellung als pflegender Angehöriger beim Pflegewegweiser auf jeden Fall weiterempfehlen. Personen wie ich, die einen Angehörigen zu Hause pflegen, werden dadurch in jeder Hinsicht unterstützt, sei es, dass uns psychisch ein bisschen Druck genommen oder finanziell geholfen wird.»

Weitere pflegenden Angehörigen bei Pflegewegweiser

Judith Härer

Judith Härer

«Mein Mann hat MS, seine Krankheit schreitet voran deswegen ich ihn immer mehr pflegen muss, was ich sehr gerne mache. Ein Pfleger im Spital hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass die Pflege Zuhause finanziell unterstützt wird. Daraufhin habe ich mich übers Internet informiert und bin dann schnell auf Pflegewegweiser gestossen. Ein Anruf genügte und das Ganze nahm unkompliziert seinen Lauf.»

— Judith Härer

Beat Bättig

Beat Bättig

«Meine Frau Therese Bättig und ich sind seit 44 Jahren ein Paar. Vor ca. 32 wurde bei meiner Frau die Diagnose Multiple Sklerose gestellt. Ein riesen Schock zu diesem Zeitpunkt: Wussten wir als Pflegefachpersonen doch ziemlich gut, was da auf uns zukommen könnte. Unsere Kontaktperson Soraya kommt uns regelmässig besuchen. Wir schätzen diese Besuche sehr, denn wir besprechen dann die offenen Fragen und die Feinheiten der Pflegedokumentation, die natürlich die Basis professioneller Arbeit darstellt. Wir fühlen uns vom Pflegewegweiser in jeder Hinsicht gut betreut.»

— Beat Bättig

Zuckerschwerdt Foto 2

Kurt Zuckerschwerdt

«Meine Frau ist seit ihrem Halswirbelbruch auf den Rollstuhl angewiesen. Der Pflegewegweiser hilft mir, sie zu Hause zu pflegen, und gibt mir die Sicherheit, jederzeit Fragen zu stellen. So fühlt sich meine Frau gut und sicher zu Hause.»

— Kurt Zuckerschwerdt

Sie sind nicht allein – wir unterstützen Sie!

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